Jakob Unrath

Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität

Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind die Grundwerte der Sozialdemokratie. Für die Mitglieder der SPD sind sie der Maßstab für eine bessere Ordnung der Gesellschaft, geben Orientierung für das Handeln und sind das zentrale Kriterium für die Einordnung der politischen Wirklichkeit.

Die SPD ist eine Mitmach-Partei und bietet viele Möglichkeiten sich einzubringen. Über 800 Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten engagieren sich im Ostalbkreis auf vielfältige Weise in Ortsvereinen, Arbeitsgemeinschaften, Gemeinderäten und im Kreistag.

Olaf Scholz führt das Land mit seinem Fortschrittsprogramm sicher und gut durch die Krise. Soziale Politik ist unser Markenzeichen. In der deutschen Geschichte war auf die SPD immer Verlass, wenn die Zeiten auch schwierig wurden. Den zunehmenden Versuchen von rechts die Gesellschaft zu spalten, werden wir uns überall im Ostalbkreis entgegenstellen.

Stöbern Sie auf unserer Homepage, informieren Sie sich über uns und wir bitten Sie, wenden Sie sich an uns, auch mit Kritik und Ihren Sorgen.

Jakob Unrath
Vorsitzender der SPD im Ostalbkreis


Kreis-SPD neu aufgestellt – klare Haltung für sozialen Zusammenhalt
Der neugewählte Vorstand der Ostalb-SPD

Mögglingen - Der jüngste Kreisparteitag der SPD-Ostalb hat einen neuen Vorstand gewählt. Die Delegierten wählten in der TVM-Halle in Mögglingen den bisherigen Vorsitzenden, Jakob Unrath (Mögglingen), mit 94% erneut in dieses Amt. Seine Stellvertreter sind der SPD-Bundeskandidat für den Wahlkreis Schwäbisch Gmünd, Tim Luka Schwab und die Stadträtin aus Aalen, Petra Pachner. Als Schatzmeisterin bestätigt, wurde Christina Pippert (Heuchlingen) mit 98%, Rolf Voigt (Lorch) als Pressesprecher mit 95% und Angelika Möricke (Oberkochen) mit 99%. Als Beisitzer gehören dem Vorstand an: Marlies Büker (Abtsgmünd), Helmut Gentner (Aa-Dewangen), Hati Hatam (AA-Wasseralfingen), Dr. Carola Merk-Rudolph (Bopfingen), Ulrike von Streit (Schwäbisch Gmünd), Eva-Maria Markert (Aalen), Simon Janot (Aalen), Klaus Causemann (Schwäbisch Gmünd), Layla Liebe (Essingen).

SPD gut aufgestellt für die kommende Bundestagswahl
Tim-Luka -Schwab und Cornelia True möchten für den Deutschen Bundestag kandidieren

Nach der Entlassung von FDP-Chef Lindner und dem Fahrplan zu vorgezogenen Neuwahlen von Bundeskanzler Scholz zeigen sich die Sozialdemokraten auf der Ostalb gut vorbereitet. „Wir sind optimistisch, dass die Bürgerinnen und Bürger sehen, die SPD steht für den sozialen Zusammenhalt und wirtschaftliche Kompetenz in diesem Land. Nun steht auch der voraussichtliche Wahltag fest. Wegen zwei Wochen Verschiebung vom ursprünglichen Termin musste die Union ein staatspolitisch unwürdiges Theater in diesen Tagen noch veranstalten“, so SPD-Kreisvorsitzender Jakob Unrath. 
 

Seiner Ansicht nach müssten die Unterschiede zwischen den Parteien im Wahlkampf klar herausgestellt werden. Die SPD wolle einen Wirtschaftsaufschwung und die Bereitstellung einer funktionierenden öffentlichen Infrastruktur. Die Ideologie, das Land kaputt zu sparen, während überall in der Welt strategisch investiert werde, sei gescheitert. Dazu müsse man die Schuldenbremse mit Vernunft reformieren. Eine Spaltung der Gesellschaft und Einsparungen auf dem Rücken von Renter/innen, Einkommensschwachen und Schutzsuchenden, wie es Union und FDP bereits ankündigten, verbiete sich. Der SPD-Kreisvorsitzende zeigt sich überzeugt davon, dass es gelingen kann den Wählerinnen und Wähler die beiden unterschiedlichen Politikangebote deutlich zu machen. Organisatorisch hat die SPD ihre Vorbereitungen getroffen:

SPD-Ostalb: FDP nie richtig in der Regierung angekommen

Die SPD-Ostalb zeigt sich erleichtert über die Entlassung von Finanzminister Lindner durch Bundeskanzler Scholz. „Wer meint sein politisches Überleben, nur als Opposition in der Regierung sichern zu können, der handelt verantwortungslos gegenüber dem Land“, so der SPD-Kreisvorsitzende Jakob Unrath.

 

Die FDP habe spätestens seit dem Sinken der Umfragen unter die 5%-Hürde darauf hingearbeitet, bei Neuwahlen sich mit Hilfe von Leihstimmen aus dem Unionslager das Überleben zu sichern. „Das war Lindner wichtiger, als an der Lösung der Aufgaben für unser Land zu arbeiten“, so Unrath weiter. Immer wieder habe Lindner innerhalb der Regierung gefundene Kompromisse auf offener Bühne aufgekündigt und Gesetze blockiert. „Von daher bewundern wir den Langmut von Kanzler Scholz, der immer wieder versucht hat Brücken zu bauen“, so der SPD-Kreisvorsitzende.

Leni Breymaier MdB

Mitglied werden

Facebook