Jakob Unrath

Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität

Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind die Grundwerte der Sozialdemokratie. Für die Mitglieder der SPD sind sie der Maßstab für eine bessere Ordnung der Gesellschaft, geben Orientierung für das Handeln und sind das zentrale Kriterium für die Einordnung der politischen Wirklichkeit.

Die SPD ist eine Mitmach-Partei und bietet viele Möglichkeiten sich einzubringen. Über 800 Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten engagieren sich im Ostalbkreis auf vielfältige Weise in Ortsvereinen, Arbeitsgemeinschaften, Gemeinderäten und im Kreistag.

Olaf Scholz führt das Land mit seinem Fortschrittsprogramm sicher und gut durch die Krise. Soziale Politik ist unser Markenzeichen. In der deutschen Geschichte war auf die SPD immer Verlass, wenn die Zeiten auch schwierig wurden. Den zunehmenden Versuchen von rechts die Gesellschaft zu spalten, werden wir uns überall im Ostalbkreis entgegenstellen.

Stöbern Sie auf unserer Homepage, informieren Sie sich über uns und wir bitten Sie, wenden Sie sich an uns, auch mit Kritik und Ihren Sorgen.

Jakob Unrath
Vorsitzender der SPD im Ostalbkreis


SPD-Kreisvorstand zieht positive Bilanz der Sommertour

In seiner jüngsten Sitzung hat der SPD-Kreisvorstand eine positive Bilanz der SPD-Sommertour gezogen. "Wir waren mit wichtigen Akteuren des gesellschaftlichen Lebens im Landkreis außerhalb der tagesaktuellen Diskussionen im Gespräch,“ so der SPD-Kreisvorsitzende Jakob Unrath.

In der Ellwanger DRK-Landesschule habe man einen interessanten Einblick in die Ausbildungsstrukturen von Rettungs- und Notfallsanitätern bekommen. Dabei sei auch über die Hintergründe des Personalmangels, trotz immer voll besetzter Ausbildungsplätze, offen gesprochen worden. Bei einem Besuch der Pädagogischen Hochschule in Schwäbisch Gmünd hat sich die SPD über die Herausforderungen der zeitgemäßen Gesundheits- und Pflegeausbildung informiert und zentrale Fragen der Bildungspolitik diskutiert. Es sei sehr aufschlussreich gewesen zu sehen, wie angehende Lehrer für eine digitalisierte Schule der Zukunft vorbereitet werden.

Ostalb-SPD besucht die Pädagogische Hochschule

Hintere Reihe: Miriam Weber (Stellvertretende Vorsitzende SPD Schwäbisch Gmünd), Jakob Unrath (SPD Kreisvorsitzender), Prof. Dr. Helmar Schöne, Wolfgang Leidig (Kreistag), Prof. Dr. Birte Dohnke, Prof. Dr. Kim-Patrick Sabla-Dimitrov, Jun-Prof. Dr. Taha Ertuğrul Kuzu

Vorne: Jun.-Prof. Dr. Veronika Anselmann, Sigrid Heusel (Kreistag und Gemeinderat Schwäbisch Gmünd), Prof. Dr. Thomas Irion, Prof. Dr. Damaris Knapp, Thorsten Fritz (Gemeinderat Lorch)

 

Vor wenigen Tagen tauschten sich Forschende der PH mit Vertreter*innen des SPD-Kreisvorstands und Kreistagsmitgliedern aus.

Der Rektor, Prof. Dr. Kim-Patrick Sabla-Dimitrov, freute sich über die Gelegenheit mit den Kommunalpolitiker*innen über die Weiterentwicklung der PH, die neu entstehenden Gebäude und die Forschung in zentralen Bereichen für die zukünftige Gestaltung der Gesellschaft ins Gespräch zu kommen.

Themen beim Rundgang über den Campus waren Projekte in der Pflegepädagogik, Gesundheitsförderung und Digitalisierung in der Grundschule sowie Demokratiebildung an Schulen.

Demokratie kennt keine Altersgrenze
Die scheidenden Vorstände Gertraut Haug, Gschwend, Marga Elser, Lorch, Karl-Hermann Koschorreck, Straßdorf

Demokratie kennt keine Altersgrenze“, mit diesen Worten eröffnete die scheidende Vorsitzende Marga Elser die Jahreshauptversammlung der Arbeitsgemeinschaft 60plus der SPD im Ostalbkreis. Die Seniorinnen und Senioren der SPD hätten sehr wohl eine große Bedeutung innerhalb ihrer Partei, denn sie bewahrten die Grundwerte der Sozialdemokratie und ihre Erfahrungen und ihre Erfolge seit Jahrzehnten bildeten die analoge Cloud der SPD.

In ihrem Rechenschaftsbericht erinnerte Marga Elser an die AG-Gründung durch Alfred Geisel, die Fortsetzung der Aufbauarbeit mit Ute Nagel und Karl Koschorreck, die sie nach nunmehr 15 Jahren und der schwierigen Corona-Zeit abschließen könne. Innerhalb dieses Zeitraums befasste man sich bei 60plus nicht nur mit altersbedingten Thematiken wie der altersgerechten Pflege, einer auskömmlichen Rente, der Altersarmut oder der Gesundheitsversorgung und dem ÖPNV vor Ort. Stets habe auch der Kontakt zu den für den Ostalbkreis zuständigen Abgeordneten zu vielen Informationen aus der aktuellen Politik beigetragen. Bei unzähligen Ausflügen erlebten die Genossinnen und Genossen kulturelle Veranstaltungen wie Besichtigungen von Museen oder eines Bergwerks, dem Hohenasperg, des Staatsarchivs in Ludwigsburg, dem Wasserwerk in Dischingen, der Diskussion über Waldbewirtschaftung. Höhepunkte waren natürlich die Reisen nach Brüssel und Aachen sowie in die Lutherstadt Wittenberg und die Bauhausstadt Dessau.

Leni Breymaier MdB

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